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                                                 Drei Wochen Marokko

                                                                  September 2000  

 

 

 

  

In Marokko haben wir drei Wochen verbracht. Vier Wochen waren wir insgesamt unterwegs, wobei wir ca. drei Tage nach Almeria gebraucht haben und wiederum vier Tage bis wir wieder zurück in  Deutschland waren.

 

Die Zeit der Vorbereitung hat mehrere Wochen gedauert. Angefangen von Impfungen, Vorbereitungen für den Hindi wie Kaufen von einem Hi- Lift, Kontrolle aller Wellendichtringe + Öle , Abschmieren aller Schmiernippel ( Fettpresse war natürlich dabei ) Wassertanks ( 40 Liter ), Zusatztanks ( ebenfalls 40 Liter ), bauen einer großen abschließbaren Kiste, besorgen von Sandblechen und  Reifenflickzeug für Schlauchlose Reifen,  Zusatz Kraftstoff Filter , Einbau eines zusätzlichen Luftfilters,  lesen von Literatur über Marokko. Ein GPS für den Fall aller Fälle haben wir uns ebenfalls zugelegt.

 

Im nachhinein hat sich die relativ lange Vorbereitungszeit für diesen Urlaub gelohnt. Auch wenn alles ( wie meistens ) mehr Zeit in Anspruch genommen hat, wie ursprünglich geplant.

Aber der nächste Urlaub soll ebenfalls nach Marokko gehen, und diesmal ist es nicht mehr so viel Arbeit. Der Grund, warum wir uns entschlossen haben diesen bescheidenen Reisebericht zu schreiben ist relativ einfach: Man kann auch sehr gut mit einem Hindi nach Afrika fahren

( Marokko ). Es muß kein Mercedes sein. Der Wille dieses zu tun, bzw. die Umsetzung ist dabei wohl die größte Hürde. Insgesamt sind wir in den vier Wochen so um die 8000km gefahren. Dabei waren es schon 2200 km nach Spanien ( Almeria ) von wo aus wir nach Marokko ( Nador ) übergesetzt sind und natürlich die gleiche Strecke wieder zurück in die Heimat.

 

 

 

 

 

 

Auf diesen Bild sind Marc und seine Frau Brigitt mit ihrem Landrover zu sehen. Die beiden haben sich ein Jahr frei genommen  und wollen nach Süd- Afrika fahren.  Im Vordergrund unschwer der Hindi zu erkennen und ein paar neugierige Kinder.

 

 

 

 

Da wir nur wenig Leute kennen die einen Geländewagen besitzen und auch Lust dazu hätten nach Marokko zu fahren haben wir uns dazu entschlossen diese Tour alleine durchzuführen.

Aber alleine waren wir auf unserer Tour nicht. Wir haben Gleichgesinnte getroffen, mit denen wir so einige Kilometer Piste zusammen gefahren sind. ( z.B. Siehe Bilder oben ).

Mit dem Hindi gab es keinerlei Probleme. Er hat uns in keiner Situation im Stich gelassen, obwohl wir auch einige Kilometer auf der Piste gefahren sind. Zu einer Piste sei gesagt, das sie sich von dem Rest nur dadurch unterscheidet, daß irgendwann vorher ein Fahrzeug gefahren ist, das Spuren hinterlassen hat. Manchmal kann man eine Piste vom Rest unterscheiden, manchmal halt nicht. Aber dazu nachher noch mehr.

In Sachen Hygiene ist das doch eine andere Welt. Obwohl gleich zu bemerken ist das diese Sache im Süden generell nicht so ernst genommen wird. Also nicht nur in Marokko!.

Die Menschen, die wir dort getroffen haben waren alle durchweg sehr nett, nur schade das wir beide kein französisch können. Französisch ist dort Amtssprache und schon wäre es gewesen wenn man sich auch hätte unterhalten können. Innerhalb der größeren Städte will ein jeder Marokkaner einem alles zu relativ hohen Preisen verkaufen.

Außerhalb von großen Städten, also weit im Landesinneren trifft man auf viele Kinder die überall zusammenlaufen. Auch dort, wo man meint alleine zu sein.

Meiner Meinung nach sind diese freundlich, auch wenn sie andauernd Bonbons oder Stilos also Kugelschreiber haben wollen. Fangen sie mal an zu nerven, sollte dies auch kein Problem sein. Man sollte sie einfach auch nach Bonbons oder Kugelschreibern fragen und dabei die Hand aufhalten. Mit einem Lachen entspannt sich die Lage dann sehr schnell und die Kinder lachen dann sehr nett zurück.

 

 

 

 

Auf diesem Bild sieht man das Ungetüm von Steffi und Gerhard. Wir haben sie auf dem Campingplatz

in Almeria kennen gelernt und sind dann zusammen nach Marokko übergesetzt. Hier sind wir im Hafen

und warten darauf das wir in den Bauch des Schiffes fahren können.

 

 

 

 

 

 

Hier sind wir im Plateau du Reekam. Dort sind wir drei Tage lang herumgeirrt bis wir endlich wieder

in einem Ort angekommen sind. Ohne GPS hätten wir wohl noch ein paar Tage mehr gebraucht um

aus diesem Plateau zu kommen.( Im Hintergrund ist eine kleine Windhose zu erkennen.)

 

 

Nachdem wir mit dem Schiff in Nador angekommen sind haben wir dort den nächsten

Campingplatz angesteuert und sind dort zwei Tage geblieben, um uns an Afrika zu

gewöhnen.

Danach haben sich unsere Wege von Steffi und Gerd getrennt. Wir sind alleine weitergefahren. Wir wollten durch das Plateau fahren und haben uns aus dem „Därr“

Führer eine Reiseroute ausgesucht. Es war gar nicht so einfach diesen Weg zu finden

und später haben wir dann nicht mehr heraus gefunden. Insgesamt haben wir drei Tage gebraucht bis wir wieder ein Dorf gefunden haben. Vom Trinkwasser haben wir insgesamt nur ca. 15 Liter benötigt. Da wir vor dem Plateau voll getankt haben, hätten wir noch locker fünf Tage weiterfahren können, da wir nicht viel Diesel verbraucht haben. Am zweiten Tag haben wir in insgesamt 10 Stunden gerade mal 50 Km zurückgelegt. Zwei Stunden Pause sind davon noch abzuziehen. Ca. 25 Liter haben wir insgesamt in diesen Tagen an Diesel verbraucht.

Oben auf dem Plateau haben wir viele Nomaden gesehen, die immer zu einem kommen wenn man mal stehenbleibt und fragen ob man was zu essen haben will. Eigentlich hätten man gerne die Chance genutzt, aber die Furcht vor Durchfall war größer.

Im nachhinein haben wir von Steffi und Gerd erfahren ( die mit dem Feuerwehr Auto )das sie eine Einladung angenommen haben und danach keine Beschwerden hatten. Schade also im Nachhinein? Oder Glück?.

Zwei defekte uralt Laster haben wir gesehen. Angehalten und gefragt ob wir helfen können. Ein Marokkaner kam sogar auf die tolle Idee , daß ich mit dem Hindi seine riesige Kutsche inclusiv 15 Leuten abschleppe. Und das mit 69 PS auf einer Stein Piste.

Das habe ich natürlich abgelehnt, da der Hindi wohl sonst in der Sonne vor lauter Wut gekocht hätte.

 

 

 

 

 

Hier ist unser bescheidenes Camp auf dem Plateau zu erkennen. Die Blaue Folie haben wir davor gespannt,weil dort vor allem Abends viel Wind zu spüren war und der feine Sand herum geflogen ist.

 

 

Im Hintergrund ist zu erkennen wie es dort aussieht. Das ganze Plateau sieht ähnlich aus.

Man glaubt es kaum, aber hier sind wir auf 1300 Meter über normal Null.

( Angabe vom GPS ) Das Plateau liegt auf dieser Höhe. Mal höher mal niedriger.

Aber von Kälte ist hier nichts zu spüren. Wir haben sogar unser Überzelt weggelassen,

weil es dort in dieser Jahreszeit auch Abends nicht viel kälter wird.

Auf dem nächsten Bild kann man einen kleinen Ort erkennen, wie man ihn dort öfters sieht.

Ein ähnliches Bild haben wir auch gesehen als wir nach guten drei Tagen endlich aus dem Plateau gefunden haben.( Es hieß :  Outad Oulad )Dieses Bild entstand allerdings von einer Teerstraße aus auf dem Weg nach Midelt, denn von der Pistenstrecke in den letzten Tagen hatten wir noch genug.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keine Reparatur !.Hier wurden nur die Schmiernippel mit Fett versorgt. Das haben wir übrigens nach

 jedem sandigen Abschnitt gemacht. Dieses Bild ist auf einem Zeltplatz Campimg Timnay entstanden.

 

 

Nachdem ich die Schmiernippel abgewartet habe war unser Schlafgemach ( Zelt ) von Sandra schon aufgebaut und gleich danach ging es in einen kleinen Einkaufsladen um dort Wein zu holen. Übrigens gibt es dort für Fremde fast überall Alkohol zu kaufen. Die Flasche Wein kostet dabei so um die 7 DM. Mal mehr mal weniger.

Dattelwein und Feigenschnaps haben wir auf unserer Reise auch mal versuchen müssen.

( War zu diesem Zeitpunkt halt nichts anderes zu bekommen, aber dazu später genaueres )

Wollte nur kurz erwähnen : wer meint als Begründung angeben zu können das er nicht nach Marokko fahren will weil es dort keinen Sprit gibt hat weit gefehlt.

An diesem Abend haben wir zum ersten mal Tajine ( Marokkanisches Nationalgericht )

versucht. Und ich muß sagen: super lecker !!.

Am nächsten Morgen sind wir dann weiter Richtung Süden gefahren. Auf dem Weg  haben wir dann einen Landrover gesehen, der einige Zeit unserem Weg gefolgt ist.

Da dieser Allradler einen Hi- Lift an der Stoßstange und ein gelbes Nummernschild an dem Fahrzeug hatt gingen wir gleich davon aus das sie ein ähnliches Ziel wie wir hatten.

Nämlich in Richtung Süden.

Nachdem wir uns gegenseitig zweimal überrundet hatten trafen wir uns an einer Ampel, die gerade auf Rot umschaltete. Kurzerhand fuhren Sandra und ich neben sie und fragten:

Wohin des Weges ?. Da ihr Ziel wirklich Richtung Süden ging fuhren wir zusammen weiter. Gegen Abend haben wir an einem Zeltplatz halt gemacht, um dort zusammen zu Zelten.

An diesem Zeltplatz haben wir dann „ verrückte Sache „ Steffi und Gerd wieder getroffen.

So kam es dann wie es kommen mußte. Wir haben zusammen etwas Alk geschlabbert und erzählt was jeder bis jetzt so erlebt hat.

 

 

 

Dieses Bild entstand auf dem Weg nach Merzouga

 

 

 

 

Weiter ging es dann im Dreierpack. Wieder mal auf eine Pistentour, da es zu dritt Sicherer ist. Am Abend zuvor haben wir von Marc und Brigitt erfahren ( die mit dem Landrover ), daß sie sich ein Jahr Zeit genommen haben um bis ganz nach unten zu fahren. Südafrika war ihr Ziel. Sie haben dafür Jahre lang kräftig gespart, bis sie das Geld für die Reise zusammen hatten.

Auf dem nächsten Bild sind wir ebenfalls noch zu dritt unterwegs. Hier konnten wir uns im Sand mal so richtig austoben. Es hat auch lang genug gedauert bis wir endlich welchen gefunden haben. Hier habe ich mich mit dem Hindi ein wenig eingebuddelt. Auf jeden Fall so weit, das ich ohne fremde Hilfe nicht mehr raus gekommen wäre. Aber Gerd sei Dank. Er hat dem Hindi dann ein wenig Unterstützung gegeben.

 

 

 

Hier sieht man den Hindi wie er sich in den Sand gegraben hat. Unterhalb von mir ist das

Bergungsseil für die Rettung zu erkennen.

 

 

 

In Zagora angekommen haben ging es dann wieder auf die Suche nach einem Zeltplatz

Für uns.

Danach trennten sich unsere Wege.

Brigitt und Marc wollten eine Schlucht durchfahren. Wir schlossen uns den beiden an.

Gerd und Steffi sind danach in Richtung Europa weitergefahren

 

 

 

 

 

 

Wunderschöne gebirgige Piste am Rande des Hohen Atlas.

 

 

 

 

 

In dieser Schlucht waren wir dann nur noch zu zweit unterwegs.

 

 

 

Auch unsere Wege sollten sich dann bald trennen. Wir fuhren , nachdem wir das Tal durchkreuzt hatten noch ein Stück durch den Hohen Atlas zusammen.

Wir mußten dann wieder in Richtung Heimat während der Weg von Brigitt und

Marc in eine andere Richtung ging.

Wieder alleine ging es dann weiter nach Marrakech .

 

 

 

 

Hier sind wir mitten in Marakkech in einem Suq. Quasi eine Einkaufspassage. ( Wie in der

Innenstand von Frankfurt oder so??? ).ähnlich.

 

 

 

In Marrakech haben wir uns nach einem Hotel mit bewachter Garage umgesehen und sind dort drei Tage geblieben. Hier kann man wunderbar einkaufen gehen und viele schöne Dinge 

anschauen.

Es gib hier  viele schöne Suqs zu besichtigen. Einen Silber Suq, Leder Suq Messing Suq und noch viele andere Suqs. Wir haben uns auf einem Gewürzsuq landestypische Gewürze für Tajine gekauft. Ebenfalls ist dort Gengembre ( Ingwer ) für „kleines Geld“ zu bekommen. Ein Ausflug in die Innenstadt lohnt auf jeden Fall. Man sollte unserer Meinung nach auch mal abseits der großen Stadt in Viertel schauen, damit man mal einen Eindruck von Marokko bekommt wie einfach dort die Menschen leben. Dort wird man zwar überall angequatscht etwas zu kaufen, aber das gehört in größeren Städten Marokkos wohl dazu.

Ein weiteres muß ist der Besuch des Platzes „Place Djama el Fna“ in den späteren Abendstunden.

Dort gibt es viele Leckereien die typische für dieses Land sind.

Dort gibt es Gaukler, Schlangenbeschwörer und viele sehenswerte Attraktionen.

 

 

 

 Die Wasserfälle von Ouzoud.

 

 

 

Ein weiteres Ziel unserer Reise waren die Wasserfälle von Ouzoud. Hier haben wir einmal auf einem "Zeltplatz“ übernachtet den man eigentlich nicht als solchen bezeichnen kann.

Der Pächter des Platzes hat uns zwar versprochen das es hier auch fließend Wasser gibt, was er aber damit meinte war ein kleines Rinnsal, der wohl eher zufällig durch das Grundstück führte. Er versprach uns auch Affen, die angeblich hier jeden Morgen aufkreuzen. Aber

Davon haben wir leider keine zu Gesicht bekommen.

Von dem Kloset, welches es dort gab will ich lieber nicht erzählen, denn dieses sah sehr

Südländisch aus.

Aber ein Renner war der Feigenschnaps, den wir dort erstanden haben. Nicht lecker aber sehr eindrucksvoll. Bis weit in den frühen Vormittag hinein. Aber zum mixen super lecker!!.

Wie immer mußten wir auch hier mit dem Pächter vor unserer Abreise einen Tee in seinem

Teppichladen trinken. Kaufen soll man dort natürlich auch was, da nur bei ihm alles echt

und besonders wertvoll ist und das wie immer zu super guten Preisen. Sommerschlußverkauf auf marokkanisch halt.

 

 

 

 

 

Hier wurde für uns ein ausgedehntes Essen zubereitet. Wir haben Omar an einem See

kennengelernt, als unsere Weinreserven fast zu ende waren. Wir haben uns also bei einem echten

Notfall kennengelernt. Von links nach rechts: Omar, sein Frau, Sandra, die Haushälterin. Nicht auf dem

Bild ist das Baby von Omar und seiner Frau plus meine Wenigkeit.

 

 

Omar haben wir kennengelernt als wir an einem kleinen Kiosk waren und nach Wein gefragt haben. Er saß zu diesem Zeitpunkt an einem kleinen Tisch daneben und hat sich gleich angeboten mit ihm in die Stadt zu fahren um dort Wein zu holen. Gesagt, getan !.

Ich bin dann mit ihm in der Stadt Wein holen und mußte im Anschluß daran gleich mit ihm nach Hause gehen um etwas zu essen. Da es dann alles etwas länger gedauert hat als geplant,

wartete Sandra ebenfalls länger als geplant auf dem Zeltplatz. Es dauert eben bis man der Oma, der Frau der Haushälterin vorgestellt wird. Nach dem Essen gab es dann noch Kaffee.

Übrigens, wenn man keine Lust hat was zu essen, teilt man einfach mit das man eine Verabredung auf dem Zeltplatz zum Essen hat und Leute auf einen warten. Das ist eine gute Ausrede, da man dort die Aussage: Ich habe keine Zeit nicht so ganz nachvollziehen kann.

Abgesehen davon ist das im Urlaub wohl auch generell schwierig zu begründen.

Aus diesem Anlaß heraus waren Sandra und ich dann zwei Tage später bei ihm zum Essen eingeladen. Dabei entstand auch dieses Bild.

Am gleichen Abend waren wir dann noch auf dem Campingplatz ( nähe See ) auf einer privaten Party eingeladen. Kann nur sagen extrem geil !!. Es waren insgesamt sechs Leute anwesend

Inclusiv uns. Bier hatten die Gastgeber dabei gehabt und zum Schluß ging dann auch noch der Rest von unserem guten Feigenschnaps drauf. Na ja, irgendwann ist alles zu Ende.

Auch unsere Reise sollte sich nun dem Ende neigen. Danach haben wir noch zwei Tage am Atlantik verbracht, bevor wir auf die Fähre in Tanger gefahren sind.

 

 

 

Zum Abschluß will ich noch sagen. Der Urlaub war von A – Z ein schöner

Urlaub. Das Ganze ist aber meiner Meinung abhängig davon.

-ob man sein Auto so weit entsprechend vorbereitet hat. (eine Garantie gibt es natürlich nicht)

-mit welchen Leuten man unterwegs ist, denn teilweise ist es dort sehr sehr warm und zum Pisten fahren sei gesagt, 50 km in zehn Stunden bei 40 C und das auf einer Steinpiste ist auch nicht Jeder-manns Sache.

 Man sollte auch nicht gleich nervös werden wenn man sich mal festfährt oder die Orientierung verliert.( was aber eher zum Thema Vorbereitung gehört ) Denn ,wenn man genug Wasser hat und kann einfach einige  Tage am Auto warten, kommen mit Sicherheit Nomaden vorbei die einen nicht verhungern lassen.